Thermotherapie und Kryotherapie

Thermotherapie:

Es wird dem Hunde Wärme durch verschiedene Anwendungsformen zugeführt.

• Heiße Rolle
• Körner- oder Kirschkernkissen
• Rotlicht, Wärmflasche u.v.m.


Bei diesen Indikationen kann man die Thermotherapie anwenden:

• Muskelverspannungen, hypertoner Muskulatur
• Schmerzen, bei frierenden Hunden
• Verschleißerkrankungen, hypertoner Lähmung

Die Wirkung ist an erster Stelle die Schmerzlinderung, eine Durchblutungssteigerung und eine Muskeltonussenkung.


Kryotherapie:

Die Eistherapie kann man in unterschiedlichen Formen anwenden.
Als lokale Anwendung durch Eiswürfel, Eisspray oder einen Eislolly direkt auf dem betroffenen Gebiet, als flächige Anwendung mit Kryopacks oder Körner- Kirschkernkissen, um eine größere Körperfläche zu erreichen und als flüssige Anwendung mit Eiswasser.
Man setzt die periphere Erregbarkeit und die Nervenleitgeschwindigkeit herab.
Der Schmerz wird herabgesetzt, der Muskeltonus wird heraufgesetzt und die Lymphgefäße arbeiten langsamer.
Bei einer zu langen Eisbehandlung besteht die Gefahr der Erfrierung bzw. der Verbrennung.


Hundephysiotherapie  •  Nadine Kollek  •  Teichplatz 3  •  06258 Hohenweiden
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